
Gefährliches Trinkwasser in den USA
09.07.2023 | Frankfurter Allgemeine Zeitung, Christiane Heil
Wissenschaftler finden in fast der Hälfte des untersuchten Trinkwassers gesundheitsschädliche Stoffe. Besonders hohe Konzentrationen weisen Metropolen wie New York, Boston und Los Angeles auf.
Arzneimittelrückstände: Wie belastet ist das Trinkwasser?
12.12.2022 | Deutschlandfunkkultur: Kim Teppe im Gespräch mit Liane von Billerbeck
Bis zu 90 Prozent der eingenommenen Arzneimittel landen wieder im Ökosystem. Wie stark die Belastung wirklich ist, ist unklar. Forschungen zum Thema sind rar. Das liegt vor allem an den rechtlichen Rahmenbedingungen und einer fehlenden Datenlage. Denn die Pharmaindustrie führt Studien zu Umweltrisiken ihrer Produkte selbst durch. Die Ergebnisse sind nur schwer einsehbar.LEGO hält sich bis 1.300 Jahre im Ozean – unsichtbare Plastik in Trinkwasser und Dünger
16.03.2020 | Epoch Times
Vergleiche von am Strand angespülten LEGO-Steinen und Neuware zeigt: Die kleinen Plastik-Steinchen könnten auch noch im nächsten Jahrtausend Tiere und Pflanzen bedrohen. Deutlich akuter ist das Problem von Nano- und Mikroplastik im Wasser, denn "wir finden diese Kunststoffe im Trinkwasser, aber wir wissen nicht, warum", so die Forscher.
In den letzten zehn Jahren haben Freiwillige aus Cornwall, darunter die Strandpflege der Rame Peninsula und das „LEGO Lost at Sea“ Projekt, tausende LEGO-Bausteine geborgen. Anhand dieser konnten Forscher der Universität Plymouth ermitteln, inwieweit die beliebten Steinchen in der Meeresumwelt abgenutzt wurden – und wie lange die Plastik in den Ozeanen der Welt verbleiben. (...)
Chemieprofessor: „Wir trinken ein paar Gramm Plastik jeden Monat“
Diese Mikro- bis Nanometer kleinen Partikel der am häufigsten verwendeten Kunststoffe neigen dazu, sich durch die Wasserversorgung zu bewegen. Insbesondere im Frischwasser, aber auch in Kläranlagen, wo sie als Schlamm, auf Deponien und oft als Dünger enden, fanden Forscher der Washington State University feinste Plastikpartikel.
Forschungsleiter Professor Indranil Chowdhury sagte: „Wir trinken fast ein paar Gramm Plastik jeden Monat oder so. Das ist beunruhigend“. Als Vergleich: Fünf Gramm Plastik entsprechen etwa einer Kreditkarte. Was mit den winzigen Kunststoffen passiert, die sich ihren Weg in die aquatische Umwelt bahnen, veröffentlichten die Forscher in der renommierten Zeitschrift „Water Research“
Proben aus 20 Orten untersucht - Das steckt alles in unserem Trinkwasser
27.06.19 | cch, t-online.de
Wie sicher ist unser Trinkwasser? Die Stiftung Warentest ist dieser Frage nachgegangen und hat Proben aus 20 Orten genommen. Trinkwasser in Deutschland ist in aller Regel gesundheitlich unbedenklich. Das zeigt eine Stichprobe der Stiftung Warentest von Wasser aus 20 Städten und Gemeinden. Dennoch enthielten alle Wasserproben unerwünschte Stoffe.
Rückstände von Medikamenten und Pestiziden
So fanden die Tester Spuren von Industrie und Landwirtschaft im Wasser: Rückstände von Pflanzenschutzmitteln und ihrer Abbauprodukte, Spuren von Medikamenten sowie von der Industriechemikalie Triflouressigsäure. Medikamentenrückstände wurden in dem Wasser aus drei Städten nachgewiesen.(...)
Trinkwasser für alle: Was jeder von uns dafür tun kann
20.05.19 | Bayreuther Tagblatt
Wussten Sie, dass zur Herstellung von nur einer Jeans-Hose etwa 15.000 Liter Wasser verbraucht werden, bis sie bei uns zuhause im Kleiderschrank landet? Nein? Deswegen ist es ratsam, möglichst sorgsam mit dem Gut Wasser umzugehen. In Bayreuth und Umgebung engagiert sich die Initiative Viva con Agua für die weltweite Versorgung mit Trinkwasser.
Ein Bewusstsein für das wertvolle Gut Trinkwasser
Lisa Bregler kommt aus Erbendorf und hat schon seit 2012 mit dem Verein zu tun, der sich dafür einsetzt, dass alle Menschen weltweit Zugang zu Trinkwasser haben. Bei Viva con Agua Bayreuth ist die 24-Jährige seit etwa zwei Jahren aktiv.(...)
23.10.18 | ZEIT ONLINE
Das EU-Parlament will die europäischen Bürger dazu bringen, weniger Wasser aus Flaschen zu trinken. Zudem verschärften die Abgeordneten die Schadstoffgrenzwerte.
Das EU-Parlament hat sich dafür ausgesprochen, dass Europäerinnen und Europäer mehr Leitungswasser und weniger aus Plastikflaschen trinken sollen. So soll Müll vermieden werden. Die Abgeordneten sprachen sich dafür aus, dass die Mitgliedsstaaten den Zugang zu Wasser verbessern, etwa mittels Trinkwasserbrunnen oder kostenlosem Leitungswasser in Restaurants. (...)
Wie Kokosnüsse und Nanopartikel für sauberes Trinkwasser sorgen
07.10.18 | PROCESS, Redakteur: Tobias Hüser
Sauberes Wasser für alle – diesem Ziel haben sich zwei Unternehmen aus Sachsen-Anhalt verschrieben: Carbonit Filtertechnik und Nanostone Water setzen auf intelligente Materialien, um beste Trinkwasserqualität für Verbraucher und Industrie zu gewährleisten. Dabei geht jede der Firmen ihren ganz eigenen Weg – mit Kokosnüssen und Nanopartikeln.
Magdeburg – Kokosnüsse wachsen zwar nicht auf dem Firmengelände Carbonit Filtertechnik in Dambeck, trotzdem fußt der Erfolg des Unternehmens tatsächlich auf der Kokosnuss. Denn die Trinkwasserfilter, die hier hergestellt werden, basieren auf nachwachsenden Rohstoffen. „Der Grundstoff für unsere Aktivkohlefilter sind tatsächlich Kokosnussschalen“, erläutert Holger Bubke, technischer Leiter des Unternehmens. „Sie werden unter Luftabschluss verbrannt, die dabei entstehende Aktivkohle wird mit einem speziellen Binder aus der Medizintechnik vermischt und anschließend unter Druck gebacken. Man nennt diesen Vorgang sintern.“
Aktivkohle ist ein Material, das durch seine poröse Struktur und die extrem große innere Oberfläche chemische Verbindungen und Moleküle binden kann.(...)


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